Liebe Mitweiber!

Diese Welt, in der wir leben, ist eine verdrehte Welt. Und seien wir einmal ehrlich: In einer Welt, in der Frauen Hosen tragen, ohne ihre Männer in die Öffentlichkeit treten und sogar arbeiten dürfen, wollen wir nicht leben.
Auch wenn viele von euch die Emanzipation befürworten, solltet ihr wissen, dass Emanzipation reinste Heuchelei ist. Rechte für Frauen? Gut, aber wir sollten nicht die selben Rechte wie Männer haben. Wir sollen zu Hause bleiben, uns um unsere Kinder und den Haushalt kümmern und brav sein. Uns unsere unrealistischen Berufswünsche aus dem Kopf schlagen, auch wenn sehr viele Menschen seit neustem behaupten, man könne seine Ziele erreichen. Doch nicht als Frau! Oder habt ihr etwa schon einmal eine weibliche Staatspräsidentin gesehen? Eben.

Um den Frauenzimmern, die sich in dieser schnelllebigen Welt nicht zurechtfinden, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, wurde dieses Blog ins Leben gerufen. Mögen die guten alten Werte wiederaufleben!

Nur am Rande: Nehmt doch an unserer Umfrage zum Thema Politik teil!

eure
Alberta M. Hecht

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Geehrte Alberta,
durch Zufall bin ich auf Deine Seite gestoßen und sofort ging mir das Herz auf. Du sprichst genau die Themen an, die junge und junggebliebene Weiber der heutigen Zeit bewegen. Die höllengeborenen Feministinnen versuchen heutzutage vor allem die Geister unserer jungen Mitweiber zu vergiften. Das darf nicht geschehen, denn wir Weiber müssen wissen, welche Position uns im Leben gegeben ist, und dürfen nicht vermännlichen. Wir Weiber haben die Erbsünde auf die Menschheit geladen und diese Tatsache dürfen wir nie außer Acht lassen.
Ich glaube, eine virtuelle Zeitschrift wie Weibsbild wird vielen von Uns die Augen öffnen und wieder auf den richtigen Pfad zurückführen. Ich freue mich schon auf die erste Ausgabe Deiner Zeitung, liebe Alberta. Ich glaube an Uns und die Gemeinschaft der Weiber.

Viel Glück und Alles Gute,
Deine Marie-Sophie

Anonym hat gesagt…

Hallo Alberta!

Ich finde deine Einstellung klasse! Alle laufen modischen Trends nach, da zeugt es von Stärke, als Weibsbild auf dem Boden zu bleiben.
Bin schon gespannt auf die erste Ausgabe.

Deine Carmen

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrte Alberta!!!

Auf meinen Streifzügen durch die Weiten des WWW, die ich hie und da unternehme, um nach einem gar leckeren Rezept für meinen Helmuth zu suchen, habe ich Deinen Blog entdeckt. Und was soll ich sagen: Ich war sprachlos. Endlich hat jemand das zur auf den Punkt gebracht, was ich mir seit Jahr und Tag denke, wenn mich mein Hellischatzi wieder einmal in den Keller gesperrt hat und ich durch das ebenerdige Fenster einen Blick auf die kurzen Röcke, die rasierten Waden und manchmal sogar die unbedeckte Scham jüngerer Mitfrauen erhasche. BACK TO THE ROOTS! kann ich da nur sagen. Ich warte sehnsüchtig auf die erste Ausgabe der WeibsBILD und Du kannst mich jetzt schon zu deiner Stammleserschaft zählen!

In (in keinster Weise homosexueller) Liebe zu meinen Mitweibern und ganz besonders zu Dir, liebe Alberta, verbleibe ich

Mfg

Deine Hildegard-Annegret

Anonym hat gesagt…

Sehr geehrte Frau Alberta M. Hecht,

mein Hansi hat für mich heute liebenswürdigerweise den Rechner heraufgefahren und den Windows Internet Explorer 1.0 geöffnet, damit ich Deinen Artikel lesen konnte. Meine Freundin, die Hildegard-Annegret, hat mir nämlich von Dir erzählt, und da musste ich doch gleich mal reinschauen!

Das Leben als Weib ist wahrlich nicht leicht, jeden Tag sieht man im Fernsehen vollbusige, halbnackte Mäderln, die sich unsittlich der Kamera entgegenräkeln. So etwas finde ich unerhört, ekelhaft ist das! Da ist es kein Wunder, dass unseren Männern da sogleich das Geschlecht steif wird. Da lobe ich mir doch unsere Mitweiber im Nahen Osten, die den Männern solch aufreizende Anblicke unter der Burka ersparen.
Zum Glück hat mein Hansi jetzt eine Kindersicherung eingestellt, damit ich mir nur mehr den ORF2 anschauen kann und die nackenden Weiber nicht mehr länger ertragen muss. Wie schön es doch ist, gemeinsam zu Hause zu sein und Musikantelstadl zu schauen (Ich bügle währenddessen immer seine Hemden, und habe einen herrlichen Ausblick auf die linke Hälfte unseres Televisiongerätes)

Aber so sehr ich es mir wünschen würde, meine Welt ist in letzter Zeit nicht gar so heil. Mein Hansi nippt abends lustlos an seinem Bier, der Milchreis scheint ihm nicht mehr zu schmecken, und schon seit drei Monaten hat er den Geschlechtsakt nicht mehr über mir verübt.
Ich frage mich nun: Bin ich eine schlechte Ehefrau? Mache ich etwas falsch? Was kann ich tun, damit mein Hansi wieder zufrieden ist? Eine Nachbarin hat mir geraten, es mit Kamasutra zu probieren, doch sie ist eine falsche Schlange, und ihrer teuflischen Zunge will ich keinen Glauben schenken. (Sie glaubt nicht einmal an die Gottesschöpfung! Kannst du Dir das vorstellen, liebe Alberta?) Deshalb hab ich meinem Hansi auch gesagt, Er soll sie abschneiden (die Zunge).

Ich hoffe, nein - ich bin sicher! - in der WeibsBILD Trost und Hilfe zu finden.
Gott segne dich, Alberta.

In Dankbarkeit und Demut,
Deine Marie-Anna-Johanna Mercedes Mayer

Anonym hat gesagt…

Hallo Alberta,

ich finde Deinen Namen schön. Nur etwas kurz ist er.
Als ich Deine Seite geöffnet habe - sie wurde mir von einer lieben Freundin empfohlen - blieb mir vor Schreck fast das Herz stehen. Da glaubte ich wohl, ich wäre auf einem Internetblatt für Muschilecker(innen) gelandet! Das hat mich zunächst doch etwas irritiert, aber da hab ich mich doch gleich beruhigt, als ich deinen Eingangsartikel gelesen habe. Mein Mann findet dich auch klasse. Er hat halt noch ein Gefühl für richtige weibische Ehrlichkeit und Treue.

Wir werden die Ketten der Emanzipation brechen!!!

(Und wenn du ein gutes Rezept für Milchreis hättest, das wäre wirklich formidabel.)

Dir sei ein recht lieber Gruß gesandt,
Gott behüte Dich,

Deine
Martha Marie-Marie Martina Martinstochter v. Moos an der Möse

WeibsBILD hat gesagt…

An alle Weiber, die bisher einen Kommentar hinterlassen haben:
Vielen Dank für eure positive Resonanz, eure Kommentare ermutigen mich und die anderen Frauenzimmer in der Redaktion ganz ungemein, noch härter dafür zu arbeiten, dass die WeibsBILD ein Erfolg wird.
Martha-Marie-Marie: An dich sei beim nächsten Aufdatum (Update) gedacht, meine Kollegin Grethe Hammler hat nämlich erst kürzlich ein einfaches Rezept für köstlichen Milchreis entdeckt und niedergeschrieben, das sie in der ersten Ausgabe der WeibsBILD veröffentlichen wird.
Und auch du, Marie-Anna-Johanna, solltest am 1. Oktober deinen Mann bitten, den Rechner hochzufahren, denn zum Thema "Wie werde ich eine gute Ehefrau?" wird es hier einen interessanten Artikel geben, der dir hilft, deinen Ehemann wieder angemessen zu befriedigen.
Natürlich ist das noch nicht alles. Ich und meine fünf Mitweiber in der Redaktion arbeiten schon eifrig an der Fertigstellung vieler Artikel, die sich mit dem Weibsein im 21. Jahrhundert beschäftigen.
Nun, das war alles von meiner Seite. Schaut bitte am 1. Oktober wieder vorbei!

Hochachtungsvoll,
eure Alberta Maria Hecht