O.B. - Wie junge Weiber der Sünde anheim fallen

Tausendfach geschieht es, jeden Tag, und keiner protestiert dagegen. Unverheiratete Mädchen stecken sich kleine, auf Baumwollplantagen in Heidenländern wie Indien oder Umpa-Lumpa hergestellte, Zäpfchen in die Scheide und entheiligen somit ihren Schoß. Für all diese tausenden armen sowie naiven Weibsleute geht ihr kostbarstes Gut verloren: Ihre Jungfräulichkeit. Meist sind sie sich gar nicht bewusst, dass sie ihr Leben ruinieren: Kein anständiges Mannsbild will sie mehr ehelichen und in einem Kloster werden sie schon gar nicht mehr aufgenommen. Wie sollten solche Sünderinnen auch imstande sein, unserem großen Herrn zu dienen, Jesus Fistus, der ins Kreuz genagelt wurde.

Doch als wäre das noch nicht das Schlimmste, werden unsere verehrten Ehemänner genötigt, sich die unzumutbaren o.b.-Werbesendungen in der Fußballhalbzeit anzusehen.

O.B.s stehen heute allerdings für weit mehr als ein Stoffzäpfchen, mit dem der herrlich natürlich Fluss von fruchtbarem Blut auf unnatürliche und widerwärtige Weise abgeblockt wird. O.B., das steht für „Ohne Bedenken“, für ein Leben in Sünde und Verfall. O.B., das steht für Auto fahrende Weiber, an sich selbst herumfummelnde Lesbierinnen, für obszöne Schimpfworte und nackteste Nacktheit. Deshalb, im Namen des Heiligen Jungfrauenzimmers Maria, möchten wir den Leserinnen unseres Magazins mit erhobenem Zeigefinger mitteilen: Lasst die Finger von diesen Teufelszäpfchen, der Herr wird es euch danken!

Eure
Helene W. Deutscher

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Sou ein Dings hab i noch nie gsechen. Wie schaug denn sou ettwas aus?

Anonym hat gesagt…

Schreib man Jesus Fistus nichd anderscht?

Karla Roswitta Maria von Pampel-Muus

WeibsBILD hat gesagt…

Liebe Karla Roswitta Maria von Pampel-Muus,
nein, Jesus Fistus schreibt man nicht anders. Du könntest ihn unter Umständen allerdings mit Jesus Christoph verwechselt haben, den Gott der Heidenlesbierinnen.
Lass dich von denen nicht reinlegen!

Deine
Helene

Anonym hat gesagt…

an santra marian:
das schaugg aus wieh eine weise rackete.