Burka - Ja oder nein?

Liebe Weiber, dass wir uns des Öfteren mit Halbmenschen (wie Juden, Negern oder Russen) befassen, ist nichts Neues für euch. Allerdings gibt es noch eine Randgruppe menschenähnlichen Lebens, die sich seit Jahren für konservative Werte einsetzt: Die Muselmanen, auch als Araber bekannt, haben ein Kleidungsstück für Weibsbilder entwickelt, das uns schon sehr bald auch in preußischen Gefilden begegnen könnte.
Die Rede ist natürlich von der Burka. Nun werden sich einige von euch fragen, was das ist. Und ich kann euch mit Sicherheit sagen: Sie ist vielleicht die Lösung für die weltlichen Probleme der Weiber. Warum? Weil sie euren gesamten Körper bedeckt – auch das Gesicht. Es gibt sie in vielen modischen Weiberfarben, wie zum Beispiel braun, dunkelbraun und schwarz.
Seit wann gibt es diese Burka eigentlich? Nun, erfunden wurde sie 30 vor Fistus von Sepp Abarabarabanuk, dem Hofschneider des damaligen türkischen Königs, Omlét-Üzrühr II., als dieser wieder einmal mitansehen musste, wie eines seiner 182 Weiber sich freizügig auf den Straßen Gürgüzis präsentierte. Sepp Abarabarabanuk, schon immer der Beste seines Fachs und ein gestandenes Mannsbild, nähte den restlichen 181 Weibern des Königs (das 182te wurde zwischenzeitlich geköpft, mit Heilbutt gefüllt, mit Margarine angebraten und an der fünfeckigen Tafel des Königs verspeist) die Burka. Eigentlich sollte das Gesicht ursprünglich weiterhin sichtbar sein, doch da Abarabarabanuk zu faul war, den restlichen Stoff abzuschneiden, wurde daraus ein verhüllender und für die Weiber des Königs lebensrettender Schleier.
Bis heute haben sich die Einstellung der Türken der Burka gegenüber und auch ihr Aussehen kaum verändert. Die einzige Veränderung ist: Seit 800 nach Fistus kann sie sich nun jeder leisten.
Darum, Frauenzimmer, lasst euch nicht verführen von Emanzenlesbierinnen, die sich leicht bekleiden, sondern bittet euren Herrn, euch so eine schöne Burka zu kaufen, damit ihr euren sündigen Körper bedecken könnt!

Helene Walburga Deutscher

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Liebe Weibsbild,

Vielen Dank für den sehr informativen Artikel. Ich bin gerade erst von der Kirche gekommen und habe mich gleich gespannt an den Rechner gesetzt. Diese Bürka scheint sehr interessant zu sein, das sieht doch fast ehrwürdiger aus als ein Nonnenkostüm, oder wie die Uniformen vom Kuckucksklan.
Ich hätte schon gerne auch eimal so eine.
Jetzt muss ich aber kochen gehn, der Braten brät sich nicht von allein.

Eure Karoline Marianne von Gothar

Anonym hat gesagt…

Das finde ich gut, dann muss man die schiechen Weiber nicht mehr anschaugen!